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ein unternehmen der der may gruppe SDM
System - Dienstleistungen  Marten
GmbH & Co. Betriebs KG
ein unternehmen der der may gruppe


 Aktuelles  bei der SDM                                      Zum Archiv   

Eine Maler-Meisterin in der SDM ?!

Die Entdeckung eines sauber arbeitenden Malers    

Intensiver Einsatz von Mikroorganismen nach 2 jähriger Testphase in den Objekten
der SDM!

Die Natur setzt sich wieder mal durch, bei der SDM  aber mit positiven Auswirkungen

 
 
Feuchtigkeitschäden
Schimmelbefall
Moder- und Fäulnisgeruch
 





Wir liefern die biologische Lösung all dieser Probleme!
Biologische Schimmelbeseitigung
in einem Plattenwerk
Trockengrundreinigung seit 1998 und immer  noch aktuell denn je!     Teppich schnell sauber und nach einer Stunde schon trocken.

Die Pad-Reinigung, ein Renner seit 1997...

Der erste sauber arbeitende Maler!?

 

Seit 1990 wird die SDM für Baureinigungen geordert! Dort sind meist 75% der Bauverschmutzungen, die wir beseitigen müssen, Hinterlassenschaften von Malern! Ein großer Teil der Mitarbeiter dieses Handwerks nehmen wenig Rücksicht auf unsere Arbeit! Türen, Fenster, ob Rahmen oder Glasflächen oder Fußböden, egal aus welchen Material wurden meist gnadenlos  mit Farbe bespritzt, bekleckert oder ganzflächig überstrichen! Wie gesagt - Es sind Handwerker des Malerhandwerks! Abdecken oder abkleben von nicht zu streichenden Flächen werden oft wenn überhaupt nur "husch-husch" erledigt! Wenn diese "Jungs" fertig sind finden wir Unmengen von Farbspritzern oder Farbkleckse auf der fast fertigen Baustelle! Das Schlimmste sind vollgeschmierte Fensterrahmen zwischen Wand und Fensterflügel!
Die Reinigung dieser fahrlässig oder gar mutwillig verursachten Verschmutzungen nimmt die meiste Zeit bei der Baureinigung  ein, verursacht zusätzliche, wenn auch unnötige Kosten! würde wir in unsere Firma nicht höllisch bei der Kalkulation von solchen Baureinigungen aufpassen, würden wir meist umsonst arbeiten! Ohne Bedenkenanmeldungen,  Behinderungsanzeigen und ein aufklärendes Gespräch  mit dem Bauherren, würden wir oft im Chaos untergehen! Meist können wir den Kunden davon überzeugen die Kosten unserer Mehrleistungen auf die Verursache (meist Maler) umzulegen! Mit unseren Kosten und Kosten für deren eigenen Fusch, schlittern, solche Firmen schnell in die Verlust-Zone, ohne etwas für die Zukunft zu lernen!!!

Dass es auch anders gehen kann, lernte ich durch die private Bekanntschaft der Malermeisterin Romy Unger kennen. Ich lernte ihre, für mich neue verblüffend konsequenten Arbeitsweise kennen.
 Bei ihr wird alles abgedeckt, abgeklebt, abgeschraubt, abgebaut, geschützt oder aus dem Raum und dem Arbeitsumfeld entfernt. Ob Scheuerleisten, Fensterbretter und natürlich auch meine viel beklagten Fensterrahmen - alles wird akkurat und millimetergenau abgeklebt. Fußbodenflächen werden lückenlos mit sauberen Malerflies abgedeckt. Lichtschalter und Steckdosenabdeckungen werden entweder abgebaut oder ebenfalls abgeklebt. Dass, das Abkleben eines Fensterrahmens sogar zu einer Qualitätserhöhung der Malerarbeiten führt, war
mir bis dato unbekannt. Durch das Millimeter genau abkleben der Ränder von Fensterrahmen kommen nur wenige Millimeter Farbe auf die Rahmenflächen. Und da man als Maler oft die Wand-Rahmenecken mit Acryl verbindet, lässt sich nach Fertigstellung dieser Maßnahmen das Klebeband akkurat mit einer sauberen Kante vom Rahmen entfernen. Es entsteht ein sauberer Übergang zwischen Wand und Fensterflächen. Beim abkleben von Scheuerleisten und Türrahmen stellte ich mit Erstaunen fest, dass kein Klecks Farbe auf diese Flächen kommen kann und dass man sofort nach fertigem zu Streichen der Flächen das Klebeband von den Geschütztenbereichen entfernen kann und auch hier entsteht eine akkurat saubere Kante. Das konsequente Auslegen von Abdecktflies auf den Fußböden verhindert das Farbspritzer oder Farbklecks sich in die Fußbodenfläche einlagern, die dann nur schwer zu entfernen wären. Gerade bei Fliesenflächen sind auch nur geringste Farbspuren oft mit einem riesigen Aufwand an Lösemitteln und Reinigungsmitteln bei der Entfernung von Nöten.
Dass dies nicht nur eine private Eintagsfliege war, konnte ich immer wieder erleben, wenn man sie auf ihren Baustellen besuchte. Diese für mich neue Arbeitsweise, ließ in mir eine Geschäftsidee reifen.
Ich bot ihr eine Zusammenarbeit unserer beiden Gewerke in einer Firma an. Malern und Reinigen oder Reinigen und Malern. Top Malerleistungen und im Anschluss eine mit geringen Aufwand durchgeführte Baureinigung wäre für alle Beteiligten ein Gewinn! Oder „Reinigung bringt nichts - vorher muss der Maler kommen!“ Bei unseren langjährigen Kunden hatte ich die Möglichkeit diese neue Konzept mit Erfolg anzubringen. Der Bedarf an sauber arbeitenden Malern war auch bei meinen Kunden aus langjährigen schlechten Erfahrungen mehr als vorhanden.
Ich konnte Frau Unger überreden in unserer Firma zu wechseln und dieses Konzept mit Leben zu erfüllen. Nach anfänglichem Zögern von Frau Unger war es im mai 2012 soweit! Bei meinen Kunden kam ihre offene freundlich Art, ihr Sachverstand und ihre konstruktiver Art sofort an! Nach dem man sich von ihren fachlichen Fähigkeiten ein Bild machen konnte, kam ein Auftrag nach dem andern dazu. Durch Empfehlungen kamen Neukunden, durch eine lokale Anzeigen-Kampagne meldeten sich schnell private Kunden, die gerade eine „Fachfrau in diesem Handwerk“ bevorzugten! Auch hier wurde sie und unsere Firma schnell weiter empfohlen! Malern und Gebäudereinigung gehört mittlerweile zu dem gern angenommenen Geschäftsmodell in unserer Firma! Die Industriemalerei wird immer mehr zu einem gern nachgefragten Standbein in unserer Firma! Hunderte von Metern von Hallenmarkierung, Fluchtwegen, Verkehrszeichen, Markierungen jeder Art werden von unseren Kunden von uns gefordert!

Hier haben sich Zwei zusammengefunden, die gern ihren Kunden Qualität abliefern! Qualität hat ihren Preis den unsere Kunden hierbei gern bezahlen! Wir versuchen jeden Tag das in uns gesetzte Vertrauen in beiden Gewerke zu rechtfertigen!

 


Intensiver Einsatz von "symbiotischen positiven Mikroorganismen"
 nach 2-jähriger Testphase in den Objekten der SDM!

Die Natur setzt sich durch, bei der SDM aber mit positiven Auswirkungen!

Hier unser Test-Bericht zum Einsatz der "
symbiotischen, positiven Mikroorganismen"
in einen Hinterhofhaus in der Stadt Brandenburg und in einem alte Gutshaus  bei Ketzin

 

Ich möchte Ihnen hier ein, leider noch meist unbekanntes, innovatives Bio-Produkt vorstellen.  

Seit vier Jahren beschäftige ich mich, anfangs eher privat, mit den symbiotischen, positiven Mikroorganismen, die in Japan wiederentdeckt und kultiviert wurden. Aus Berichten und selbst gemachten Erfahrungen stellte ich fest , dass diese Lebewesen in der Lage sind Gerüche, Feinstaub, organische Verschmutzungen, Feuchtigkeit in Wänden, sowie Schimmel zu beseitigen oder besser gesagt dessen Verursacher zu verdrängen. Das brachte mich auf eine Geschäftsidee, bei der gerade diese Faktoren eine große Rolle spielen.
Ein zweites großes Einsatzgebiet entdeckte ich bei ungepflegten Wohnungen mit Schimmelbefall und verwahrlosten feuchten, modrig riechenden Kellern von Altbauhäusern, sowie in Treppenhäusern mit hoher Frequentierung, aber minimaler Reinigung . Die Effektivität dieser Mikroorganismen ist auch für mich immer noch verblüffend. Unter genauster Beobachtung eines Hausverwalters führte ich in einem Gebäudekomplex in der Brandenburger Altstadt eine intensive Behandlung einer Wohnung und des darunter liegenden Kellers mit den oben genannten Symptomen durch. Der zu Anfang vorherrschende modrig, durch Verwahrlosung und unsachgemäßer Behandlung ihrer Wohnung entstandene, unangenehme Geruch, sowie mittelschwerer Schimmelbefall in allen Wohnungsteilen konnten mit nur zwei Behandlungen beseitigt werden, wobei ich meine, dass schon bei der ersten Behandlung eine schnelle Wiedervermietung erfolgen hätte können. In den Kellerräumen war schon nach der ersten Behandlung eine spürbare Verbesserung der Raumluft, sowie die Abnahme der Luftfeuchtigkeit zu merken. Lediglich an einer Stelle, unter der Kellertreppe war ein Wandstück, das noch modrig roch, was damit zu erklären ist, dass wir den Nachbarkomplex des Hauses nicht mitbehandeln konnten. Das Grundstück befindet sich unmittelbar neben einer alten Stadtmauer, an dem unser Hinterhaus direkt angebaut wurde. Da man keinen Zwischenraum zwischen alter Stadtmauer und Wohnhaus gelassen hat, ist auch eine nachträgliche äußere Isolierung unmöglich. Da diese Stadtmauer unter Denkmalschutz steht, darf man sie natürlich auch nicht abreißen. Die 20 m lange Stadtmauer wurde von mir in der Breite der dahinter liegenden Hauswand rund 10 m mit meinen symbiotischen positiven Mikroorganismen eingesprüht. Die Keller und Wohnungswände im Bereich der angrenzenden Stadtmauer waren bei meinem 2. Besuch ebenfalls spürbar handtrocken und man konnte augenscheinlich erkennen, dass die Mauer sichtbar trockener geworden war, da der Befall von Moos und Feuchtespuren erst wieder am unbehandelten Teil der Stadtmauer, außerhalb des Hausbereiches zu erkennen war. Was unsere symbiotischen positiven Mikroorganismen dort an den behandelten Flächen genau tun, ist  wohl eine großflächige Besiedlung dieses für sie sehr interessanten Lebensraumes. Durch die Vermehrung auf und in den Flächen wird Feuchtigkeit für ihre eigene Lebenserhaltung gebraucht und durch die natürliche Atmung der Wände werden diese Flächen dann wieder trocken.  

Altes Guthaus mit gut sichtbaren Feuchtigkeitsschäden an der Außenfassade

Keller des ehemaligen Gutshaus mit der noch gut sichtbaren  Rest-Feuchte nach unserer Behandlung mit unseren "symbiotischen, positiven Mikroorganismen"!

Ein weiteres Referenzobjekt, ein ursprüngliches altes Gutshaus in einer Brandenburger Gemeinde, das heute als Kindergarten genutzt wird, ist hier zu nennen.
In diesem Gebäude war der gesamte Kellerbereich vollkommen nass, die Wände bis hoch zum eigentlichen Zimmerfußboden feucht, die in Teilen des Kellers als Fußboden verlegten Backsteine waren vollkommen mit Wasser gesättigt, da in diesem Gebäude keinerlei Feuchtigkeitssperre unter dem Haus und an den seitlichen Kellerwänden besaß. An sehr regenreichen Tagen drückte das versickernde Wasser alljährlich durch das Mauerwerk und überschwemmte den gesamten Kellerboden. Wir begannen mit unseren symbiotischen positiven Mikroorganismen die Wände, den Fußboden von innen und so weit wir herankamen, auch von außen einzusprühen. Schon nach der ersten Behandlung war eine spürbare Verbesserung der Raumluft zu merken, der Modergeruch wurde sehr viel schwächer. Die Feuchtigkeit in den Wänden wurde zusehends geringer. Bei jedem Besuch, etwa alle 2 Wochen,  in der Einrichtung, in der wir auch sonst die Unterhaltsreinigung durchführen, sprühten wir wiederum eine Lösung mit meinen Mikroorganismen auf sämtliche Flächen im Kellerbereich. Der Erfolg spricht für sich, da in dem Keller an den Außenwänden die Feuchtigkeit sichtbar und spürbar verringert wurde, ein völlig neutraler frischer Geruch in den Kellerbereich eingezogen ist. Selbst der Kellerfußboden aus Backstein fühlt sich spürbar trockener an. Lediglich im Bereich der tragenden Innenkellerfundamente sieht man noch feuchte Bereiche, die durch den Osmosesog der Steine sichtbar werden. An diese Stellen, jeweils 10 cm vom Boden senkrecht und waagerecht, ist noch sichtbare Feuchtigkeit zu sehen. Ansonsten hat sich die Luftfeuchtigkeit in den Kellerbereich spür- und messbar normalisiert.

Wir verwenden die symbiotischen positiven Mikroorganismen bei Arbeiten in Leichen- Wohnungen, Messie-Unterkünften, Schulen hier besonders Klassenräume mit ihrer hohen Feinstaubbelastung, sanitären Anlagen, Sporthallen mit ihren Abwasserrohren,  Küchen, auch die in Gaststätten, Büroräume mit ihre trockene Luft und als selbsttätiger Reinigungszusatz bei der Treppenhausreinigung ins Wischwasser oder vernebelt oder versprüht.
Die Aufzählung sind nicht vollständig und jeden Tag kommen neue Einsatzmöglichkeiten hinzu.

All diese erlebten Tatsachen geben mir Anlass zur Hoffnung aus meinen Erfahrungen ein Geld bringendes Produkt bzw. eine gefragte Dienstleistung am Markt zu etablieren. Das Trockenlegen z.B. von Kellern wird allen halben praktiziert, jedoch mit mehr oder weniger gutem Erfolg und dann noch mit enormen Kosten. Unsere Methode wirkt nachhaltig, wenn wir eine ausreichende Besiedlungsdichte erreicht haben, ist ungefährlich, sogar gesund und ist vom Kosten-Nutzenverhältnis äußerst attraktiv und kann auch in bewohnten Einheiten mit einem kleinen Trick kontinuierlich prophylaktisch eingesetzt werden. Der Nachahm-effekt kommt uns hier zu Gute. Da viele dieser Leute Raucher sind , kann man die Schimmelprophylaxe mit der geruchsmindernden Wirkung, "alla Ferbreze", meiner Mikroorganismen zusammenfügen. Wenn man ihren Mietern ein Rauchgeruch vernichtendes Mittel, das aus einer Art von Jogurtkulturen besteht, anpreist, das außerdem noch Schimmel im Griff hält, werden diese Leute gerne dieses Produkt annehmen. Zum Einen öffnen sie uns sicher ohne viel Mühe und Argwohn ihre Türen und lassen uns unser Mittel in der Wohnung versprühen, zum Anderen eröffnet sich für mich ein zusätzlicher Absatzmarkt, weil danach sicher einige dieses Mittel regelmäßig zur Nikotingeruchsentfernung selbst einsetzen wollen und damit zusätzlich Feuchtigkeits- und Schimmelschäden mit beseitigen helfen.

Ich würde mich freuen, wenn ich auf diesen ausführlichen Artikel eine Resonanz Ihrerseits bekäme. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit Ihnen, meinen Lesern, für die Zukunft würde mich sehr freuen. Ich stehe Ihnen jederzeit schriftlich telefonisch oder auch persönlich zu einem Gespräch zur Verfügung.






 

Schimmel, ein übles Problem bei der SDM gelöst!


Zu Beginn unsere Behandlung

Mein langjähriger Kunde, ein namhafter Bauplattenhersteller, mit einer Fertigungsstätte im Land Brandenburg, hatte ein riesiges Schimmelproblem. Im Bereich der Nassstrecke, dass ist der Bereich wo Bauplatten zum ersten Mal geschnitten werden, nachdem der Gips zwischen den beiden Papierhälften ausgehärtet ist, waren riesige Flächen an Wänden, Fensterleibungen, Türen voller Schwarzschimmel. Wir besprühten darauf hin mit unserem Cocktail aus symbiotischen, positiven Mikroorganismen die gesamten Flächen in diesem Bereich. Schon Tage später war zu sehen, dass der Schwarzschimmel abgestorben war, da unsere symbiotischen positiven Organismen dessen Lebensraum übernommen hatten und als Nahrungskonkurrenten auftraten. Unsere Flächenbehandlung führten wir noch weitere drei mal in Abstand von einer Woche durch. Danach wurden die befallenen Flächen durch unsere Firma mit neutralem Spülmittelwasser gereinigt, wobei die oberflächlichen Schimmelausblühungen entfernt wurden. Zurück blieben lediglich Schimmelverfärbungen in Putz und Latexfarbresten. Danach warteten wir ein halbes Jahr. In dieser Zeit stellten wir fest, dass zum einen, die Luftfeuchtigkeit angenehmer wurde, zum anderen war weniger Schwitzwasser an Fensterflächen und Rahmenflächen.


Nach 8 Wochen! Prophylacktische Auffüllung des Mikroorganismen-Besatzes. Kein lebender Schwarzschimmel mehr!

Das Dunkle sind Pikmentreste des Schwarzschimmels in angeblich schimmelresistenter Wandfarbe, die unseren Kunden bei früheren Aktionen zur Schimmelbeseitigung aufgeschwatzt wurde!!

Die einzige Neubesiedlung von Schwarzschimmel trat nur im Bereich von Kältebrücken bei undichten Fenstern auf. Nachdem mit Gummidichtbänder diese Kältebrücken beseitigt wurden, war auch hier das Problem der Neubesiedlung von Schwarzschimmel beseitigt. Darauf hin bekam ich von der Geschäftsleitung des Werkes einen Dauerauftrag zur prophylaktischen, vorbeugenden Schimmelbehandlung. Wir haben uns mittlerweile auf drei prophylaktische Behandlungen im Jahr geeinigt.

Weitere Einsatzbereiche ist die natürliche Geruchs-beseitigung mit der Verdrängung von Fäulnis- und Krankheitserregern im Umkleideraum, Wasch- und Duschraum, Toiletten und dessen Abfußrohre und der Küche und Kantine des Werkes.
Eine sehr effektive Hallenreinigung wird im Werk mit unseren symbiotischen positiven Organismen erreicht! Nach der Automatenreinigung mit Wasser und "Spülmittel" werden sie auf den gereinigten Hallenboden ausgesprüht und ernähren sich die nächsten 14Tage bis zur nächsten Reinigung, von Feinstaub, Gipsstaub mit den darin befindlichen Zellulose und Gummiabrieb und vielen Mehr, so das der Boden mittlerweile sehr leicht sauber zu halten ist!






 

Die Trocken-Grundreinigung - ein fantastisches Verfahren - bei der SDM voll etabliert

Eine, der ungeliebtesten Arbeiten für jeden Gebäudereiniger überhaupt, sind Grundreinigungen von beschichteten Fußböden. Die nach mehr oder weniger langen Zeitraum unansehnlich gewordenen Böden, sollen hierbei wieder ihren alten Glanz zurück bekommen. Bisher eine mit großen Aufwand verbundene Arbeit, bei der die alte abgenutzte Beschichtung unter Verwendung von stark alkalischen Grundreinigern und einer Scheuermaschine vollständig entfernt werden musste. Da man oft mit unbekannten, schwer zu lösenden Beschichtungen konfrontiert wurde, musste diese Prozedur mehrfach wiederholt werden. Jedes Mal musste die glitschige, unangenehm riechende und nicht gerade gesundheitsfördernde Masse vom Fußboden durch Absaugen mit einem Nasssauger entfernt werden. War dann das alte Zeug vollständig entfernt, musste man die gesamte Fläche mit einem sauren Reiniger oder Essig neutralisieren, mehr oder weniger lange trocknen lassen und zum Schluss mit einer Dispension, eine Art Fußbodenlack, gleichmäßig mehrfach neu beschichten. Es gehört schon ein gewisses Können und Routine dazu, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Da sich diese Beschichtungen je nach Beanspruchung schnell abnutzen, muss diese Prozedur oft wiederholt werden, und das mit dem oben beschriebenen Aufwand. Wollte der Kunde immer eine gleich bleibende, optisch einwandfreie Fläche, so kostete es sehr viel Mühe, Zeit und noch mehr Geld. Um die immer geringer werdenden finanziellen Möglichkeiten der Kunden auszugleichen, ohne ihre Objekte  vernachlässigen zu müssen, bedienen wir uns einem Verfahren, das durch die Verwendung einer Spezialmaschine der Firma Nilfisk zu einem verblüffenden Ergebnis führt. Voraussetzung ist jedoch, dass man die einzelnen Arbeitsschritte  dieses Verfahrens absolut beherrscht und genauestens einhält. Die Trockengrundreinigung, wie man dieses Verfahren nennt, wird eingesetzt so lange die alte Beschichtung noch intakt ist, das heißt, das zu schützende Fußbodenmaterial darf noch nicht frei liegen. Man schleift mit einem groben Scheuerpad die wenig belaufenden Bereiche der Beschichtung auf das Niveau der stark beanspruchten Flächen herunter. Im Bereich der Laufflächen werden zusätzlich Kratzer und Riefen durch den Trockenschliff entfernt. Der dabei anfallende Schleifstaub wird durch die integrierte Absaugeinrichtung sofort mit entfernt.
Ist noch eine genügend dicke Schicht der alten Beschichtung übrig, kann sie durch polieren mit der gleichen Maschine unter Verwendung eines geeigneten Pads einfach wieder auf Hochglanz gebracht werden. Ist die Schicht jedoch nicht so dick mehr, kann einfach ohne besondere vorbereitende Maßnahmen eine oder mehrere Schichten neuer Dispension aufgetragen werden. Die Zeit- und Kostenersparnis ist bei dieser Methode enorm. Dieses Verfahren hat jedoch seine Grenzen. Nur glatte Fussböden mit unstrukturierter Oberfläche,  können so bearbeitet werden.
Und wären die meisten Fußbodenleger in der Lage ihre Beläge glatt und ohne Beulen zu verlegen, wäre unser Ergebnis tadellos!
Wir konnten jedoch durch eine Reihe von Tricks und Kniffe bisher diesen gravierenden Mänge
l mit Erfolg beseitigen
Durch Unwissenheit und Unvermögen vieler Gebäudereiniger ist dieses Verfahren zum Glück  für uns doch weitgehend unbekannt.
Dieses Verfahren erspart den Kunden  bis zu 50% der bisherigen Kosten. Mit der Zeit fanden wir noch andere interessante Einsatzmöglichkeiten für diese Maschine heraus, wovon selbst die Herstellerfirma nichts ahnte.




Teppichreinigung mit Garnpads
    
Ein neues Reinigungsverfahren für Teppiche und Auslegeware wird bei uns eingesetzt. Grundlage ist ein neuartiges Kissen, auch Garnpad genannt, und eine spezielle Reinigungslösung. Mit einem Drucksprühgerät oder einer Baumspritze wird die angemischte Reinigungslösung als Sprühnebel auf die Teppichbodenoberfläche gebracht. Danach wird mit einer Einscheibenmaschine und dem Garnpad  gleichmäßig über die Teppichbodenfläche gefahren. Durch die Drehung des Garnpads wird der Schmutz im Teppichboden durch das elektrostatisch aufgeladene Garnpad angezogen. Der riesige Vorteil ist die extrem schnelle Trocknungszeit. Schon nach einer Stunde bei normal geheizten Zimmern ist alles wieder trocken. Durch das tensidfreie Reinigungsmittel wird außerdem die bisher schnelle Wiederverschmutzung nach einer Nassreinigung verhindert und man stellt sogar einen Imprägnierungseffekt fest.
Eine ideale Methode  für eine schnelle Zwischenreinigung z.B. in Gaststätten, Hotels, großen Eingangsbereichen und Fluren, eigentlich für alle Teppichböden. Nasse Teppiche und daraus folgende lange Trocknungszeiten und vielleicht noch Geruch, gehören der Vergangenheit an.
Es ist möglich eine Art Teppich-Unterhaltsreinigung 14-tägig oder monatlich durchzuführen. Leistungen von 100 m2/h bei freien Flächen sind möglich. Das bedeutet je nach Häufigkeit der Reinigung liegt der Preis zwischen 0,50 € - 3,65 €  pro m2 (+ Mwst). 
Eine tolle saubere Sache, die unsere Kunden schnell begeisterte.

- Im Übrigen setzten wir auch hier unsere
symbiotischen positiven Mikroorganismen ein! Nach der Reinigung wird der Teppich oder der Bodenbelag großzügig mit ihnen ein gesprüht, die dann einen frischen Geruch erzeugen, da sie sich noch weiter im inneren des Teppiches von Schmutzresten ernähren, aber hier ihre fäulnis- und krankheitserregenden "Kollegen"  als Nahrungskonkurrenten verdrängen!




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zuletzt aktualisiert
am 05.05.2009